Lager / Raumaustragung
Bodenrührwerke
Ob für feines, grobes Hackgut oder Pellets. Für quadratische Lagerräume empfiehlt sich das Bodenrührwerk.
- Raumaustragung; Bodenrührwerk mit starken Blattfederarmen von 1,5 bis zu 4 m Durchmesser, ab 4,5 bis 6 m in Knickarmtechnik mit Druckfeder.
- Freilaufgelenk; Wenn es einmal klemmt, fahren die Schnecken kurz retour. Dabei wird das Bodenrührwerk abgekoppelt.
- Abnehmbare Deckel
- Kugelverbindung; Flexible Anpassung der Schnecke an die räumlichen Gegebenheiten durch stufenloses Verstellen von Neigung und Winkel.
- Stirnradgetriebemotoren; Grosse Kraftreserve durch guten Wirkungsgrad bei kleinem Stromverbrauch: 0,37 kW für die Austragung, 0,25 kW für Zellradschleuse/Stoker.
- Einkammer-Zellradschleuse; Höchste Sicherheit gegen Rückbrand; eine grosse Kammer – kein Überfüllen möglich; austauschbares Messer und Gegenmesser; durch langsame Drehzahl hohes Drehmoment.
- Progressivschnecken; Mit grosszügigen Trogquerschnitten, stromsparende und leise Materialförderung von feinen Pellets bis zu grobem Industriehackgut (G50).
- Baukastensystem; Jede Länge der Verbindungsschnecke bis zu 8 m, in Sprüngen von 0,125 m, ist mit Standardteilen möglich – kein Schneiden und Schweissen auf der Baustelle.
Vorteile
Technik
- Blattfederarm 1.5 / 2.0 / 2.5 / 3.0 / 3.5 / 4.0 m
- Knickarm 4.5 / 5.0 m
- Zweifach-Knickarm 5.5 / 6.0 m
- Ob für feines, grobes Hackgut oder Pellets. Für quadratische Lagerräume empfiehlt sich das Bodenrührwerk.
- Bis 4 m räumen 2 Blattfederpakete die Lager aus, von 4.5 – 5 m zwei Knickarme mit je einem Blattfederpaket (im äusseren Bereich) und für die 5.5 und 6 m Austragung arbeiten 2 Stk. Zweifach-Knickarme ebenfalls mit je einem Blattfederpaket im äusseren Bereich.
- Der Rührteller schützt dabei die Arme und Federn dabei bei vollen Lagern vor der entstehenden Drucklast auf das System.
- Für die Materialentnahme ist eine modular zusammensteckbare Austragschnecke zuständig. Das Rührwerk soll dabei lediglich die entstehenden Schüttungen zerstören, damit die Austragschnecke optimal arbeiten kann.
- Die Montage der Austragung gestaltet sich einfach. Grundsockel montieren, Trogkanäle und Schnecken miteinander verbinden. Rührwerk aufsetzen, Teller montieren und die Federpakete im inneren Bereich festziehen.
- Wichtig ist, dass bei der Befüllung des Lagers das Rührwerk läuft und die Arme und Federn eingezogen werden bevor das ganze Material eingefüllt wird. Nur so kann die einwandfreie Funktion gewährleistet werden.
- Die Lagerräume sollen nicht befahren werden, eine Befüllung ist von oben über den Teller optimal. Ein freies Ausschlagen der Arme soll ebenfalls nicht stattfinden.
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